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Call for Papers: Constructions of Jewish Cultural Heritage in Fictional Texts on Architecture, City, and Space, June 26-27, 2024 (Deadline January 31, 2024)

The workshop will focus on literary texts on architecture, space, and city from the period between the early modern period and the 1960s. The individual lectures should focus on the respective contribution of the
texts to the process of negotiating Jewish cultural heritage. We ask about the understanding of the meaning of architecture, space, and city articulated in the texts, respectively about architecture as a reflection of a
knowledge gained in texts. What sign systems, narratives, motifs, and symbols are used for this purpose? Which places, spaces, or landscapes are the focus of the text? How do Jewish identity constructions emerge
in the literary negotiations? Lectures may draw on a range of texts from all genres, including novels, short stories, literary reportage and city descriptions, as well as lyric and dramatic texts. Contributions are welcome from all disciplines and from researchers of all stages of qualification.

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Conference Program: “Musikunterricht in gesellschaftlicher Verantwortung: Zugänge zu Kultur von und durch Musik,” 01.11.2023-03.11.2023

Die Frage nach der Vermittlung von Kulturen stellt nicht nur ein zentrales Thema innerhalb des musikpädagogischen Diskurses dar, sondern sie spielt – weit darüber hinaus – in aktuellen gesellschafts- und bildungspolitischen Diskussionen eine wichtige Rolle. Im Rahmen dieser Arbeitstagung sollen Perspektiven aufgezeigt werden, wie gesellschaftliche Verantwortung, die diesem Themenkomplex innewohnt, Relevanz besitzt, in den Disziplinen der Musikwissenschaft und Musikpädagogik und angrenzenden Disziplinen verhandelt wird. Aktuelle Diskurse zum Hegemoniebegriff, zu Erinnerungskultur, zu Dekolonisierung, zu Antisemitismus und Rassismus sowie zu intersektionalen Fragen werden dabei aufgegriffen.

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Call for Papers: Net Olam – Jüdische Friedhöfe in Deutschland zwischen Antisemitismus und Prävention, Essen, 5.-7. März 2024

Vom 5. bis zum 7. März 2024 findet am Salomon Ludwig Steinheim-Institut (Edmund-Körner-Platz 2, 45127 Essen) die Tagung “Jüdische Friedhöfe in Deutschland zwischen Antisemitismus und Prävention” statt. Die Tagung beschäftigt sich mit der Erforschung von Schändungen jüdischer Friedhöfe in Deutschland v. a. seit 1945, ihren Folgen sowie der Frage nach dem Schutz dieser Orte. Diskutiert werden sollen auch Möglichkeiten und Grenzen der Einbindung jüdischer Friedhöfe in Prävention und Erinnerungskultur.

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Musikunterricht in gesellschaftlicher Verantwortung: Zugänge zu Kultur von und durch Musik. Eine Arbeitstagung zur Theorie und Praxis der Vermittlung von Kulturerbe, 01.11.23-03.11.23

Die Frage nach der Vermittlung von Kulturen stellt nicht nur ein zentrales Thema innerhalb des musikpädagogischen Diskurses dar, sondern sie spielt – weit darüber hinaus – in aktuellen gesellschafts- und bildungspolitischen Diskussionen eine wichtige Rolle. Im Rahmen dieser Arbeitstagung sollen Perspektiven aufgezeigt werden, wie gesellschaftliche Verantwortung, die diesem Themenkomplex innewohnt, Relevanz besitzt und in den Disziplinen der Musikwissenschaft und Musikpädagogik sowie angrenzenden Disziplinen verhandelt wird. Aktuelle Diskurse zum Hegemoniebegriff, zu Erinnerungskultur, zu Dekolonisierung, zu Antisemitismus und Rassismus sowie Fragen der Vermittlung Jüdischen Kulturerbes können dabei aufgegriffen werden im Ansinnen, das Erbe Kestenbergs vielschichtig und differenziert auf die Gegenwart und Zukunft der Musikpädagogik hin zeitgemäß auszuleuchten und zu interpretieren.

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The priority program “Jewish Cultural Heritage” at the 12. congress of the European Association for Jewish Studies, July 16-20, 2023

Under the heading “Branching Out. Diversity in Jewish Studies,” the 12th Congress of the European Association for Jewish Studies will take place from July 16 to 20, 2023 at the Goethe University in Frankfurt. As part of the diverse program, several research projects of the priority program will be represented with their own panels as well as individual presentations.